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Ceramica Rondine als beispielhafte Firma im Tg2
Der den Recherchen zugewiesene Bereich des Tg2 Rai um 20.30 Uhr, der am Dienstag, den 20. Oktober ausgestrahlt wurde, war den „Industriezentren“ gewidmet, insbesondere den neuen und den bereits bestehenden, die Erneuerungen erfahren.
Dabei konnte natürlich das Keramikzentrum nicht fehlen, eines der wichtigsten und für die italienische Wirtschaft bedeutsamsten Zentren in einer Branche mit starkem Hang zum Export. Die Journalistin Laura Garofalo hat daher unter anderem Lauro Giacobazzi, den Inhaber von Ceramica Rondine, einer von der Redaktion der Rai als für das Zentrum repräsentativ erachteten Firma, getroffen und interviewt.
Das Hauptaugenmerkt der Journalistin galt der Tatsache, dass Ceramica Rondine mit ihren 280 Arbeitnehmern auch in Krisenzeiten in die Forschung und neue Anlagen investiert hat. Nachdem er betonte, dass «das Geheimnis, eine Krise zu überwinden, in der Investition, Innovation und Forschung liegt», schloss Lauro Giacobazzi ab: «Die Welt kopiert uns, aber immer mit ein paar Jahren Verspätung».
Als Ergebnis dieser Forschung hat Ceramica Rondine kürzlich das neue Projekt „Brick Generation“ entwickelt und präsentiert, die ästhetische Neuinterpretation in modernem Schlüssel des klassischen „unverputzten Ziegels“, wobei als Material das ultrakompakte, verschleiß-, frost-, schmutz- und feuerbeständige sowie undurchlässige Feinsteinzeug gewählt wurde.
Wir sind stolz, bekannt geben zu können, dass die Italcer-Gruppe das Urteil der Europäischen Kommission für ihre patentierte Anlage erfolgreich bestanden hat, mit der CO2 und andere Schadstoffe aus Produktionsprozessen …
weiterlesen...Wir haben uns ganz intensiv mit dem Material beschäftigt und zeitlose Texturen aus Feinsteinzeug entwickelt, die niemals banal wirken und eine starke Ausdruckskraft haben: Das ist der rote Faden, der …
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