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Dienstag, den 26. Mai fand im Auditorium Biagi in Modena das von der italienischen Tageszeitung Qn-il Resto del Carlino gemeinsam mit der Banca Popolare dell'Emilia Romagna organisierte Seminar statt. An der Podiumsdiskussion waren die Hauptakteure des Wirtschaftssystems beteiligt: Banken und Unternehmen.

Die anwesenden Unternehmer, die sich mit der Absicht versammelt haben, den wirtschaftlichen Aufschwung und den Anstieg der Beschäftigungszahlen des Landes zu begünstigen, stimmen überein, dass die Unterstützung der Banken bei der Entwicklung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle spielt.

Zahlreiche Beiträge mit der Absicht, eine Vielfalt an Vorhaben und Lösungen zu finden, um die italienische Unternehmenskultur optimal zu valorisieren. Entscheidend war dabei der von Lauro Giacobazzi, der Präsident von Ceramica Rondine sowie Berater von Confindustria Ceramica ist.

Sein Zeugnis hat zum Nachdenken über die Rolle der italienischen Produktion und ihrem nötigen Schutz angeregt: „Trotz der Krise haben wir stets den Mut zum Investieren gehabt, und jetzt ernten wir die Früchte. Dennoch sind wir aus politischer und europäischer Sicht nicht immer geschützt: Der Kampf um den Titel ‚Made In’, der von einigen Staaten im Norden nicht anerkannt wird, ist eine Bestätigung dafür!“